Einladung zur 13. Patientenveranstaltung am Freitag dem 21. Januar um 18 Uhr

Liebe Mitglieder der Selbsthilfegruppe Glaukom/Grüner Star,

vom Gesundheitshaus gibt es keine Neuigkeiten und wegen der steigenden Covid-Zahlen in Münster kommt ein Treffen der Selbsthilfegruppe Glaukom noch nicht in Frage. Der Bundesverband Glaukom-Selbsthilfe setzt aber seine virtuellen Patientenveranstaltungen weiter fort:

Das Thema: Glaukom und Medikamente – was kann ich unbedenklich nehmen, womit muss ich vorsichtig sein?

Professor Dr. Anselm Jünemann, Erlangen
Termin: Freitag, der 21. Januar 2022 um 18 Uhr

Als Gastgeber begrüßen Sie Nicole Stege vom Bundesverband Glaukom-Selbsthilfe e. V. und Dr. Ronald D. Gerste vom Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e. V. 

Zoom-Meeting beitreten mit :

https://us06web.zoom.us/j/85483554784?pwd=d0lDeXpEZE5XWStGMmVQYTVtQ3k1dz09

 Meeting-ID: 854 8355 4784

Das Organisationsteam der Selbsthilfegruppe Glaukom Münster wünscht Ihnen für 2022 alles Gute!

Die Patientenveranstaltungen gehen weiter!

Wie uns Sabine Weber vom Bundesverband Glaukom mitteilte, findet am 1. Oktober eine neue virtuelle Patientenveranstaltung statt. 

Die Themen:

Professor Dr. Carl Erb (Berlin):
Warum die Trabekulektomie für mich immer noch die beste Glaukom-OP ist

Dr. Ronald D. Gerste:
Glaukom 2021 – aktuelle Studien:

  • Predictors: Wer bekommt eher Medikamente, wer eher eine Laserbehandlung?
  • Wie oft muss nach MIGS nachoperiert werden?
  • Was machen die anti-VEGF-Injektionen ins Auge (z. B. bei AMD) mit dem Augeninnendruck?

Termin: Freitag, der 1. Oktober 2021 um 18 Uhr

Gastgeber sind Nicole Stege vom Bundesverband Glaukom-Selbsthilfe e.V. und Dr. Ronald D. Gerste vom Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e. V.

Zoom-Meeting beitreten mit :
https://us06web.zoom.us/j/85763745305?pwd=Vk10Z0RXWUl0NHZqTTVDR2MrMVpidz09

Das Projekt SALUS. Eine Studie mit und für Glaukom-Patienten

Das Projekt SALUS
Das Projekt SALUS entwickelt eine ambulante Versorgungsform, bei der Patienten ihren Augenin­nendruck in ihrer häuslichen Umgebung mit einem sogenannten Selbsttonometer messen. Die dabei erhobenen Werte fließen in Tagesdruckprofile ein, die über eine elektronische Patientenakte zusammen mit weiteren Untersuchungsdaten sowohl von den behan­delnden Augenärzten in den Praxen und Kliniken als auch von den Patienten eingesehen werden können. Dies bietet eine Alternative zur bisherigen Regelversorgung, bei der die Glaukom-Patienten für die Tages- und Nachtdruckmessung stationär in einer Klinik aufgenommen werden.

Insgesamt werden 2200 Patienten aus Westfalen-Lippe in die SALUS-Studie aufgenommen und in zwei Gruppen eingeteilt (neue Versorgungsform versus Regelversorgung), die miteinander wissenschaftlich verglichen werden. Wichtige Kriterien sind dabei die Verbesserung der Krankenversorgung und die Senkung der Kosten im Vergleich zur Standardversorgung. Die telemedizinische Vernetzung von Ärzten, Kliniken und Patienten ermöglicht eine schnelle, umfassende und kostengünstige Versorgung von Glaukom-Patienten.

Weitere Informationen über Teilnahme und Ziele gibt es hier.